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Diese eine Person

Die einzige Person

die dich beeinflussen kann.

Dich was sagen lässt oder

dich schweigen lässt.

Dir den Mut nimmt oder

dir stärke schenkt.

Dich Glücklich macht oder

dich traurig macht.

Dich im Gleichgewicht halten kann oder

dich aus dem Gleichgewicht werfen kann.

Dich wütend  macht oder

dich beruhigt.

Diese eine Person bist nur du selbst.

Du wirst es immer in der Hand haben,

wie du auf Personen oder

deren Worte reagierst.

 

Lass dich von niemandem negativ beeinflussen,

und erwarte nicht zu viel.

Das Verständnis-Level wird nur zu selten das Gleiche sein.

 

Und du wirst dir nie was vorwerfen können.

Wähle deine Worte mit Bedacht!

-Majd Fares

Stillschweigendes ´Für immer´

Stille, Stillschweigend umfliegt mich der Nebel des Zigarettenrauches. Fast anmutig und doch mit einer gewissen Sensibilität
schleicht er sich durch die Nacht. Ich ziehe ein weiteres Mal an meiner Zigarette, der ich unendlich dankbar bin, dass sie mir
an diesem Sommerabend Gesellschaft leistet. Ein Hoch auf die Zigarettenindustrie und deren Konsumenten. Egal, das diese
teure, neue Freundschaft immer weiter ansteigt. Was nützt mir das Geschimpfe. Ich schaue mir Bilder an. Bilder von
vergangenen Tagen. Erinnerungen aus glücksbenetzten Momenten. Aber auch Fotos von vor einer Woche. Wo
Wohlfühlmomente ihren Ursprung fanden. Ich habe nie Momentaufnahmen von uns gemacht. Ich habe nie irgendwem die
Kamera in die Hand gedrückt und `
Mach doch bitte mal ein Bild von uns beiden´ gesagt. Szenen in denen ich mich auf die
Zehenspitzen stellte, meine Arme um deinen Hals schlang und dich voller  Herzschläge küsste, blieben aus. Du neben mir
sitzend, die Kamera in der linken Hand, der Finger auf dem Auslöserknopf und ein Lächeln gen deine Richtung geschenkt.
Ein Kussmund nur für dich. All´das gab es nie. Nicht, weil ich es nicht wollte, weil eine Kamera fehlte oder weil wir der Lust
dazu den Kampf angekündigt hatten. Sondern, weil ich dem Glauben verfallen war, dass wir genügend Zeit dazu haben um
uns einzufangen. Hätte mich das Schicksal besucht, sich mit mir an einen Tischgesetzt und die theologischen Karten
ausgelegt, um mir unsere Zukunft darzulegen, so hätte ich lächelnd abgewunken. Ich hätte ihm zugehört, diesem Vorboten
und später dann zur Tür begleitet. Ich kann an (m)einer Hand abzählen, wie viele Fotos es von uns gab. Allein drei davon
sind durch einen professionellen Fotografen entstanden, auf der einst schönen Hochzeit, deiner ebenso schönen Schwester.
Ich habe sie nie zu Gesicht bekommen. Dass die Zeit alles für sich will, kam mir nie in den Sinn. Es war naiv anzunehmen,
dass ich dich für immer in Anspruch nehmen durfte. Naiv diese Wortgruppe ´
für immer´ auf uns zu übertragen.
Aber es hätte sich sicherlich ´
für immer´ so unglaublich gut angefühlt. 

Quelle: LINK

Masks – Masken

Masks

Nicht die Dinge

Nicht die Dinge selbst,
sondern nur unsere Vorstellungen darüber
machen uns glücklich
oder unglücklich.

Epiket

,

Das Glück und das Schicksal

Das Schicksal spielt die Rolle des Windes,

indem sie uns schnell weit fördert, oder weit zurückwirft;

wogegen unser eigenes Mühen und Treiben nur wenig

vermag. Dieses nämlich spielt dabei die Rolle der Ruder:

wenn solche, durch viele Stunden langes Arbeiten, uns

eine Strecke vorwärts gebracht haben, wirft ein

plötzlicher Windstoß uns ebenso weit zurück.

Ist er hingegen günstig, so fördert er uns dermaßen,

dass wir der Ruder nicht bedürfen.

Diese Macht des Glückes drückt unübertrefflich ein

spanisches Sprichwort aus:

gib deinem Sohne Glück und wirf ihn ins Meer.

 

-Arthur Schopenhauer-

-Aphorismen zur Lebensweisheit-

Vergangenheit | Zukunft | Augenblick

Die Vergangenheit
ist abgestorben.
Die Zukunft
ist bloß gedacht.
Das Glück
kann nirgendwo sonst sein
als im ewigen
Augenblick
des Jetzt.

-Ken Keyes, Jr.-

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Lebenssteine