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Reiche und arme Mülltonnen

…Wenn du wissen willst, ob du in einer

reichen Gegend bist oder in einer armen,

dann schau dir die Mülltonnen an.

Siehst du weder Müll noch Tonnen, dann ist sie

sehr reich. Siehst du die Tonnen und keinen

Müll, dann ist sie reich. Siehst du den

Müll neben den Tonnen, dann ist sie weder

reich noch arm, sondern von Touristen

überlaufen. Siehst du den Müll ohne Tonne,

dann ist sie arm.

Und leben Menschen im Müll, dann ist sie sehr,

sehr arm….

 

-Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran-

All together now

Ich glaube, dass es die vielen kleinen alltäglichen Dinge sind, die am Ende das Große ausmachen.

Das doch oft anstrengende Trennen von Müll, der Austausch der alten 60-Watt-Glühbirnen gegen

eine umweltfreundliche Energiesparlampe … die Anschaffung einer Regentonne zum Bewässern des Gartens

und…und…und. Wenn wir alle mitmachen, wäre diese Welt ein Stück weit besser.

Und zu guter Letzt: nie den Glauben und den Mut verlieren, das wir es schaffen.  (Patrick Bach)

 

Gandhi: –> Be the change you want to see in the world. <–

 

Welthunger

Dazu noch dieser Link auf dieser Seite.

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An alle Brillenträger.

15) Klare Sache: Brillen schützen die Welt

Eine Brille zu tragen ist aktiver Umweltschutz.
Kontaktlinsen müssen nach jedem Tragen chemisch
gereinigt und dann in einer Flüssigkeit aufbewahrt werden.
Das bedeutet: mehr Chemie, mehr Verpackungsmüll, mehr Transportwege.
Nutzer von Tages-Kontaktlinsen werfen jeden Morgen
zwei kleine Plastikbehälter, in denen die Linsen waren, in den Müll.
Eine Brille hingegen nutzt man mehrere Jahre lang.

(500 junge Ideen, täglich die Welt zu verbessern)

Stehe ich voll dahinter!!

22 Cent Umwelt-Steuer auf jede Plastiktüte.

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